Fortbildungen/Vorträge
Das Zentrum für Rhinologie und Allergologie in Wiesbaden gehört zu den führenden deutschen Einrichtungen im Bereich der Erforschung und Behandlung von Erkrankungen der Nase und oberen Atemwege und das einzige rein auf diesen Bereich spezialisierte Institut. Es gehört wissenschaftlich zur Universität Mannheim/Heidelberg.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Diagnostik und Behandlung von chronisch-entzündlichen Erkrankungen der Nase und Nasennebenhöhlen – insbesondere auch in der Abgrenzung zu allergischen Ursachen. Hier werden modernste Verfahren zur Erkennung der Ursachen eingesetzt, die vielen Patienten langjährige Leidenswege ersparen sollen.
Unsere Fortbildungs-Veranstaltung "Allergologie im Kloster" kann sich seit vielen Jahren auf wachsendes Interesse und damit stetig neue Besucherrekorde erfreuen, was zeigte, wie hoch das Interesse und der Bedarf ist. Die Wissenschaftler und Fachärzte erläuterten unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. med. L. Klimek neue Therapiemöglichkeiten und den aktuellen Stand der Grundlagenforschung. Auch im kommenden Jahr werden wieder über die Grenzen von Deutschland hinaus über 1000 Spezialisten im Kloster Eberbach / Eltville erwartet.
Auch auf weiteren Veranstaltungen, wie beispielsweise unseren jährlich stattfindenden Allergologie Grund- und Aufbaukursen und den "Hessischen Gesundheitstagen Wiesbaden" stellen wir unser Fachpersonal zur Verfügung, das sowohl Fachpublikum als auch Interessierte und betroffene Personen über Entstehung und Entwicklungen von Krankheiten aufklärt und Therapiemöglichkeiten aufzeigt.
Aktuelle Veranstaltungen:
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Termine für 2023/24: ALLERGOLOGIE-Kurse für Ärzte in Mainz (nur in Präsenz möglich)
24./25. November 2023 - GRUNDKURS "Grundlagen der Allergologie" für Ärzte (ACHTUNG Termin wurde verschoben!)
19./20. Januar 2024 - AUFBAUKURS "Allergologie als Querschnittsfach" für Ärzte
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NEUE Termine für 2024/25: ALLERGOLOGIE-Kurse für Ärzte in Mainz/Wiesbaden
2./3. Februar 2024 - GRUNDKURS "Grundlagen der Allergologie" für Ärzte (ACHTUNG Termin wurde verschoben!)
8./9. März 2024 - AUFBAUKURS "Allergologie als Querschnittsfach" für Ärzte
29./30. November 2024 - GRUNDKURS "Grundlagen der Allergologie" für Ärzte (ACHTUNG Termin wurde verschoben!)
17./18. Januar 2025 - AUFBAUKURS "Allergologie als Querschnittsfach" für Ärzte
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NEU: 20 Jahre ALLERGOLOGIE IM KLOSTER 2024 - Jetzt Termin vormerken!
ALLERGOLOGIE-Kurse für Ärzte 2023/24 in Mainz - Hybrid -
10./11. März 2023 - Aufbaukurs Allergologie
"Allergologie als Querschnittsfach" für Ärzte >>> Programm <<<
(Kosten je Kursteil: 340 € / beide Kursteile 600 €, bei Online-Teilnahme: die Freigabe Ihres Zugangslinks erfolgt nach Zahlungseingang)
Eine Veranstaltung des: In Kooperation mit:
Vielen Dank für die Unterstützung unseres Allergologie-Aufbaukurses (März 2023):
ALK 1.250 €; Allergika 1.250 €, Allergopharma 1.250 €, AstraZeneca 1.250 €, GSK 1.250 €, HAL 1.250 €, Hycor Biomedical 1.250 €, LETI 1.250 €, Mylan (Viatris) 2.750 €, Sanofi 1.500€, Stallergenes 1.250 €; Thermo Fisher Scientific 1.250 €
Die Veranstaltung wird als Eigenveranstaltung der Gesellschaft für Experimentelle und Klinische Atemwegsforschung mbH durchgeführt und ist mit Gesamtaufwendungen (Gesamtkosten für die Ausrichtung der Veranstaltung, geldwerte Vorteile, Referentenhonorare, Raumkosten, Personalkosten, Bewirtungskosten etc.) von 15.600,-€ bei Einnahmen von 16.750,-€ verbunden.
Die Mitgliedsunternehmen der "Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V." (FSA) haben zur Schaffung von mehr Transparenz den FSA-Kodex enger gefasst. Zukünftig sind Kongressveranstalter verpflichtet, potenzielle Teilnehmer von Kongressen bereits im Vorfeld der Veranstaltung über Umfang und Bedingungen der Unterstützung der Arzneimittelindustrie zu informieren. Dieser Verpflichtung werden wir nachkommen und werden Sie über die Höhe des Sponsorings der beteiligten Arzneimittelfirmen informieren.
Hiermit sichern der wissenschaftliche Leiter und die Referenten zu, dass die Inhalte der Fortbildungsmaßnahme produkt- und/oder dienstleistungsneutral gestaltet sind. Interessenkonflikte des Veranstalters, der wissenschaftlichen Leitung und der Referenten bestehen in Bezug auf die im Programm benannten Referate